Fest der Begegnungen

Ssassa, die Band verbindet zwei Kulturkreise und verbindet dafür mitreissende Roma-Musik mit Stilelementen aus dem Flamenco mit schweizerischem Jodelgesang, tänzerisch und ausdruckstark umgesetzt durch die irakische Startänzerin Assala Ibrahim.

1951 gegründet, ist der Jodlerklub Oberhofen auch für die Interpretation der zahlreichen Werke ihres langjährigen Dirigenten und Komponisten Adolf Stähli bekannt. Der Jodlerklub pflegt sorgfältig das Liedgut und die Naturjutze aus seiner Feder.

Die Tänzerin, Tanzlehrerin und Choreographin Assala Ibrahim wuchs mit arabischer Musik und orientalischem Tanz im Irak auf. Seit vielen Jahren in der Schweiz lebend, begeistert sie auf weltweiten Tourneen das Publikum mit einzigartiger Bühnenpräsenz.

Das Fest der Begegnungen öffnet sich auch dem zeitgenössischen Tanz: EZMIKE 87, preisgekrönter Breakdancer aus Thun, ergänzt die groovigen Gypsy-Klänge der Ssassa Gipsy Band mit einer Breakdance-Akrobatik-Tanzshow von Weltklasse.

Choreograph, Tänzer, Bewegungs-Coach – das ist BUZ aus Zürich. Am Fest der Begegnungen sorgt er mit seinem Programm für Furore: In einer spannenden Choreographie greift er Elemente aus dem Schweizer Brauchtum auf – vom Talerschwingen bis zum Stepptanz.

Die singfreudigen Männer und Frauen des Jodler Doppelquartett Bärgfründe Thun pflegen traditionelles Kulturgut und tragen den Jodelgesang in die Welt. Erfolgreiche Auftritte im In- und Ausland sind ihnen dabei genauso wichtig wie der Erhalt des Brauchtums.

Bereits in frühen Jahren entwickelte Philippe Bieri eine besondere Leidenschaft fürs Schlagzeug. Als professioneller Drummer wirkt er in der Musikgesellschaft Oberhofen, in der Thunersee-Brass Band und in verschiedenen Bands und Projekten mit.

Ralph Güntlisberger mag die Vielfalt der Musik und bewegt sich fliessend zwischen Bluesrock, Jazz und Jodelgesang. Als Bariton bei «Heimweh» intoniert er heimatliche Klänge und als Frontsänger bei der Coverband «Ralph and The Legends» lässt er es richtig krachen.

Als innovative Tänzerin, Leiterin des Flamenco-Festivals «Arte reunido», Choreografin und auch als Lehrerin im «Flamenco Keller Bern» spielt La Dina mit den Grenzen des klassischen Flamencos und verbindet damit Tradition und Moderne.